Einige Änderungen beim GCZ im Vergleich zur vergangenen Spielzeit, in der man nur hauchdünn dem Gang in die Zweitklassigkeit entkommen konnte. Aus Deutschland wurden Saulo Decarli und Benno Schmitz verpflichtet. Viele weitere Neuzugänge folgten gegen Ende des Transferfensters.

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Weit mehr Wellen als die vielen Transfers, schlugen Entschlüsse der neuen amerikanischen Club-Partner. Die beliebte Hymne "Das isch GC" und der Heimsieg Song "Nume GC" wurden kurz vor dem ersten Heimspiel gegen Luzern abgeschafft.

Die "neue Ära", mit den bedenklichen Technoklängen im Letzigrundexil startete dennoch wenig berauschend. 

 

​Erfreulicher liefen die Vorbereitungen an der Trikot-Front. Das neue Heimshirt erinnert an die Trikots der 80er-Jahre, die nun auch am Rücken wieder in blau-weiss gehalten werden. Neu am Heimshirt ist ebenfalls der edle Kragen, genau so wie er früher getragen wurde.

Das Auswärtsshirt kommt in gelb-blau daher. Im Hintergrund des Trikots sind Umrisse der Münsterbrücke zu erkennen. Das Trikot erinnert an die Auswärtstrikots der Mitte 90er Jahre.

Auch in diesem Jahr wurde für das Auswärtsderby ein spezielles Trikot präsentiert. Vogelwild präsentierte sich das Gewand der Gümper beim 1:1 gegen den Stadtrivalen.

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Sportlich passt auch in dieser Saison weiterhin nicht viel zusammen. So war dann auch für Trainer Schällibaum nach dem Spiel in Luzern, Ende seiner Trainertätigkeit bei GC Zürich. Der Club sah sich gezwungen neue Impulse zu setzen, und verpflichtete Thomas Oral als neuen Cheftrainer.